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100% Zustimmung Andy. Wenn ich "VB" schon lese schrillen bei mir die Alarmglocken. Eine Verhandlungsbasis des Verkäufers wurde vor der Erfindung elektronischer Auktionen meiner Erfahrung nach ausschließlich nach unten korrigiert. Ich habe durchaus schon (mehr als?) angemessene Preisvorstellungen bei "VB" erlebt, erst neulich beim Kauf einer Dorena. Aber die kam aus dem tiefsten Südwesten, dort ist der "RFT-Hype" offenbar noch nicht ganz so angekommen wie hier. Die für den Selbstbau aufgerufenen …
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So isses. Das geht wohl uns allen so. Vor 2 oder 3 Jahren waren Restbestände an Übertragern in der Bucht. Ich hatte wegen der (heute im Vergleich lächerlichen) Kosten einen halben Tag gezögert. Und wurde bestraft. Wie es aussieht wird es nun wieder nichts, ich hatte schon so eine Ahnung, da das berüchtigte "VB" dastand und zunächst keine Antwort kam. Egal, spart teure Stromkosten.
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Hallo Lothar, nee, das ging nicht gegen Dich. Es war nur eine allgemeine Feststellung. Um Missverständnissen vorzubeugen wäre es hilfreich gewesen, in Deinem Beitrag explizit festzuhalten, wo der Glaspinsel hin darf / soll und wo nicht. Schließlich kam die Frage nicht von einem Profi oder Semiprofi, sondern von jemanden, der noch nie ein Poti auseinandergebaut hat. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal besser. Gruß-OC
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Hallo Alexander, falls das Poti nicht vernietet ist lässt sich solch ein Mono-Poti recht einfach zerlegen. Möglicherweise steckt nur der Schleifer nicht mehr richtig in seiner Aufnahme oder irgendwas an der Aufnahme ist weggebrochen. Meistens lässt es sich kleben oder fixieren. Notfalls kann man die Aufnahme aus einem gleichartigen Poti mit anderem (Ohm-)Wert entnehmen, falls das zu bekommen ist und das andere nicht. Hier hab es mal eine lange Anleitung zu einem (weitaus fummligeren) Stereopoti:…
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Hallo Jürgen, Zitat von Kanuspezi: „Bei der Messung erwartet man gern eine Punktlandung zu den angegebenen Werten. “ und genau diese Erwartungshaltung ist falsch. Zudem wurden die Toleranzen von den Schaltungsentwicklern selbstverständlich berücksichtigt. Zumindest in Monogeräten ist ein prophylaktischer Austausch (bis auf die bekannten "Problemkinder") daher Zeitverschwendung. Bei Stereogeräten und Stereoboxen sieht es anders aus, aber auch bei Stereo-Verstärkern sind ausschließlich Koppelelkos…
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Ich habe zu dem Thema mal etwas recherchiert. Im dicken "Handbuch elektronische Bauelemente" Ausgabe 1965 findet sich auf S. 506 folgender Abschnitt: forum-rft-hifi.de/index.php?attachment/11242/ Eine TGL mit der zulässigen Abweichung gab es anscheinend zu dieser Zeit nicht. Die "TGL 7198" für Niedervoltelkos von 1975 kann man netterweise hier einsehen: katalog.ub.uni-weimar.de/tgl/TGL_7198_12-1975.pdf und Folgendes lesen: forum-rft-hifi.de/index.php?attachment/11247/ forum-rft-hifi.de/index.php…
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BeitragNein Jürgen. as-elektroservice.de/cgi-bin/r…f=NR&c=1107501&t=temartic
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BeitragDie moderneren Trimmer ab ca. 1975 selten, die älteren aber sehr oft. Unlängst wieder in einem A130 Stern Transit Bj. ca. 1972. In Röhrengeräten fast schon der Standardfehler. Gruß-OC
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BeitragGenau, die sollte zum roten Draht gehören. :thumbup:
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BeitragVermutlich bleibt irgendwo die Abstimmspannung am Oszillator auf der Strecke. C127 (1,5nF) und C130 (10nF), aber auch R117 (12kOhm) sind Anlaufstellen. Bitte alle auswechseln. Die Arbeiterfahnen werden gern als kritisch gesehen. Meine Erfahrungen sind so, dass, sofern sie nicht mechanisch beschädigt wurden (oft beim Einbau oder Reparaturversuchen), ähnlich selten oder häufig ausfallen wie andere Keramikkondensatoren auch. Erst kürzlich musste ich den Ausfall eines braunen 100nF-Kerkos von RFT ve…
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BeitragDer Parallelkondensator C1027 (üblicherweise Styroflex) könnte der Schuldige am Wackler sein, oder eine kalte Lötstelle an R1029, den Filterbeinen, dem Parallel-C selber oder dem A225.