Ich glaube nicht, dass das Auslöten des Parallel-C ausreicht, da die Spulen in den 108-er Tunern häufig mehr Windungen (und damit Induktivität) haben die der 100-er und 104-er. Das hängt mit dem größeren notwendigen Variationsbereich des Oszillators beim 108MHz-Tuner (20MHz statt 12 bzw. 16MHz) zusammen.
Und selbstverständlich müssen auch Vor- und Zwischenkreis entsprechend angepasst werden.
Falls man keine passenden Spulen zur Hand hat könnte man versuchen, UKW-taugliche Ferritkerne (z. B aus einem anderen Tuner) statt der Alu-Kerne in die Spulenträger zu schrauben. Dadurch erhöht sich die Induktivität im Gegensatz zu den Alu-Kernen, welche diese absenkt. Die Kerne der ZF-Filter taugen dazu allerdings nicht, da ihre Güte bei Frequenzen um bzw über 100MHz unterirdisch ist.
Und selbstverständlich müssen auch Vor- und Zwischenkreis entsprechend angepasst werden.
Falls man keine passenden Spulen zur Hand hat könnte man versuchen, UKW-taugliche Ferritkerne (z. B aus einem anderen Tuner) statt der Alu-Kerne in die Spulenträger zu schrauben. Dadurch erhöht sich die Induktivität im Gegensatz zu den Alu-Kernen, welche diese absenkt. Die Kerne der ZF-Filter taugen dazu allerdings nicht, da ihre Güte bei Frequenzen um bzw über 100MHz unterirdisch ist.
Der Mensch ist technisch weit fortgeschritten. Er kann Raumstationen bauen, sie im Weltall zusammenkoppeln und denkt an die Landung auf dem Mars, aber seine Entwicklung scheint seit der Steinzeit zu stagnieren. (Sigmund Jähn, erster Deutscher im All)
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