Standesgemäße 220V-Befeuerung - Feutron

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

Standesgemäße 220V-Befeuerung - Feutron
Standesgemäße 220V-Befeuerung - Feutron

Kommentare 6

  • OC871 -

    Wenn das Gerät eingeschaltet ist könnte man sehen, ob es auch ohne Umbau seinen Zweck erfüllt. Ich könnte wetten dafür, dass dies klappt. Wenn Jürgen so etwas hat kann er zum Beweis ja noch ein sog. "Energiekostenmessgerät" in den Stromkreis einschleifen. Die besseren der Art sind u. a. in der Lage, recht genau den Effektivwert der Netzspannung anzuzeigen. Also das, was das o. g. Voltmeter ausgangsseitig macht.

  • sterabe -

    Hallo Jürgen. Ich habe auch so ein Gerät bekommen und zwar ist das aber umgebaut das heißt dass man entgegengesetzt früher von niedriger Voltzahl das Hochdrehen kann auf 220 Volt.
    Wo ist oft in der DDR nur 180-190 Volt gab.
    Und ein Freund von mir hat das Gerät so umgebaut dass man ebend das jetzt runter drehen kann von 240 auf exakt 220 Volt z.b. zum Betrieb eines PA 12.05 oder Röhrengeräte.

    • Kanuspezi -

      Ich hatte meinen Feutron original belassen, die erste Raste nach dem Einschalten zeigte 220V, hätte ich bis zum Ende gedreht, wäre ich bestimmt bei 260V gelandet
      Übrigens, die deLuxe Variante hatte bei 220V eine Lampe (Schlitz), wenn der Zeiger auf 220V eingestellt war, war die Lampe abgedeckt,
      wurde sie sichtbar, wußte man, dass man nachregeln musst...
      ein Bild im eingeschalteten Zustand habe ich gefunden, wird nachgeliefert...

    • OC871 -

      Es wäre wie gesagt interessant wie hoch bei Dir die Netzspannung ist. Bei mir pendelt die um 240V. Zu DDR-Zeiten waren max. 242V=+10% zugelassen. Mit diesen muss der Feutron zurechtkommen.

    • Kanuspezi -

      ich habe es jetzt hier beschrieben
      forum-rft-hifi.de/easymedia/in…on-im-betrieb-exakt-220v/
      Bei mir liegt die Netzspannung bei 235V im Mittel / auf der 2. Raste bekam ich die 220V eingestellt

    • Kanuspezi -

      das Anzeigeinstrument müsste von Kiesewetter "K" Excelsiorwerk Leipzig sein