Testlauf

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Testlauf

Kommentare 9

  • Kelvis1580 -

    Super und Respekt vor der vielen Zeit und Arbeit die in diesem Projekt steckt!!!

    • Franki -

      Vielen Dank. Ja das stimmt, insgesamt waren es gute vier Monate bis zum jetzigen Stand. Musste in dieser Zeit beim Vorverstärker dreimal nachbessern, weil ich nicht zufrieden war. Jetzt passt es aber.

    • OC871 -

      Welche Probleme gab es?

    • Franki -

      Die LED-Aussteuerungsanzeige ließ sich nicht zufriedenstellend abgleichen. Habe dann die Ansteuerung der A277 noch mal geändert.
      Dann war ich mit der Beschaltung des Lautstärkepotis nicht zufrieden. Bis zur ersten Anzapfung war der Klang ok., dann waren die Mitten aber stark überbetont und es klang anstrengend. Habe mich dann daran erinnert, das ich mal einen Beitrag abgespeichert hatte, wo ein RFT-Fan mehrere Schaltungen mit diesem Poti (3 Anzapfungen) miteinander verglichen hatte. Er kam zu dem Ergebnis, das die Beschaltung vom Rema Toccata am besten, neutralsten klang. Diese habe ich realisiert und bin damit sehr zufrieden.
      Zuletzt war noch die Fremdeinstreuung vom Netzkabel/Schalter auf den rechten Eingang.
      Aber nun funktioniert alles supi.

  • OC871 -

    Ich schätze mal, das eine Mäusekino zeigt die Summenpegel der Vorstufe, das andere den Ausgangspegel der Endstufe an.

    Die Frage wäre, ob in der "Vorstufenkiste" ein Kopfhörerverstärker werkelt oder ob die Buchse unbenutzt bleibt.

    Gruß-OC

    • Franki -

      Die LED-Anzeigen liegen an den Eingängen der Geräte und zeigen die Aussteuerung der Vorstufe und des Endverstärkers an.
      Die Tasten für Mono, Loudness, -12dB sowie die Kopfhörerbuchse sind gewollt ohne Funktion, da ich diese bei meinen "originalen" V100/V200 nie gebraucht hatte. Mein Ziel war maximale Überspechdämpfung und maximaler Fremdspannungsabstand.

    • OC871 -

      Einen guten KH-Verstärker kannst Du bei Bedarf ja nachrüsten. Dieser gängige KH-Anschluss an der ES über Dämpfungswiderstände ist klangtechnischer Firlefanz, da damit der KH nur wenig bedämpft wird und er somit ein klangliches Eigenleben mit unerwünschten Resonanzen entfalten kann.

  • sterabe -

    Hallo Franki. das Ergebnis sieht ja todschick aus aber mal eine Frage der praktischen Bedienbarkeit.
    Ich unterstelle mal dass du nur mit einem der beiden Geräte die Klangregelung betreibst und die Mäusekino sozusagen parallel geschalten sind???
    Was ich nur bedingt verstanden habe wozu der ganzen die ganzen Kupferplatten dort drinne sind?
    Vor allem in solchen großen Mengen??
    Mfg.sterabe